Basel, 18.09.2018

Was geschieht, wenn der letzte Funken Menschlichkeit aufgebraucht ist? Die kleine Marie begibt sich auf eine fantastische Reise, um dies zu ergründen.

Marie ist acht Jahre alt. Von Hunger und Krankheit geschwächt, erlischt ihr Leben, noch bevor es richtig begann. An einem wundersamen Ort wacht sie jedoch wieder auf und trifft einen alten Mann. Dieser erklärt ihr, dass die Menschen ihn zutiefst enttäuscht haben und deshalb dem Untergang geweiht seien. Marie fleht um eine letzte Chance für die Menschheit. Der alte Mann willigt ein und schickt Marie auf die Reise. Sie solle jemanden finden, der die Antwort auf die Frage aller Fragen kennt – nur dann sei die Welt noch zu retten. Doch gibt es überhaupt einen Menschen, der die Antwort kennt? Oder ist es längst zu spät?

In Begleitung einer vorwitzigen Blume zieht Marie los durch Zeit und Raum. Sie trifft berühmte Denker und Gelehrte von Platon bis Freud, lässt sich ihre Ideen mit einfachen Worten erklären und widerlegt sie nicht selten.

Der Autor Alfonso Pecorelli hat mit seinem Buch „Das Mädchen, das die Welt veränderte“ ein zeitloses Werk mit durchdringender Strahlkraft vorgelegt. Der bekannte Künstler Jan Reiser hat prächtige Illustrationen beigesteuert. Vielleicht haben wir hier eine jener seltenen Geschichten, die das eigene Sein verändern können, weil sie Hoffnung geben, ohne die Untiefen des menschlichen Seins zu leugnen. Insofern: Ein zauberhaftes Buch für alle, die an das Leben glauben. Neuauflage als Taschenbuch im Riverfield-Verlag, 184 Seiten, 26 farbige Illustrationen, 12 Euro.

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Titelangaben:
Alfonso Pecorelli
Das Mädchen, das die Welt veränderte
Taschenbuch
26 farbigen Illustrationen
184 Seiten
12,00 EUR
ISBN 978-3-9524906-2-4
auch als eBook erhältlich
Riverfield-Verlag, Basel